
Nach über 30 Jahren Berufserfahrung in Reha-Kliniken wagte Juliane Morawe etwas, das viele lange vor sich herschieben: den Schritt in die Selbstständigkeit. Heute führt sie ihre eigene Physiotherapiepraxis in Flensburg – und hat dabei von Anfang an auf digitale Unterstützung gesetzt. Ihre Erfahrung zeigt, wie wichtig die richtige Praxissoftware in der Physiotherapie sein kann, um den Überblick zu behalten, effizient zu arbeiten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Therapie.
Von der Klinik in die eigene Praxis: „Ich wollte es einfacher haben.“
Juliane hat jahrzehntelang in großen Einrichtungen gearbeitet. Den Wunsch, irgendwann eine eigene Praxis zu führen, trug sie lange mit sich herum. Im Juni 2025 war es dann so weit:
„Ich habe mich entschieden, mich selbstständig zu machen. Und ich bin voll glücklich, dass es so gut läuft.“
Doch wie bei jeder Gründung stand am Anfang nicht die Behandlung, sondern die Bürokratie. Räume finden, Finanzierung klären, Zulassung beantragen – Themen, die viele abschrecken.
„Die größten Herausforderungen? Am Anfang natürlich erstmal Räume finden. Und dann: die Zulassung, damit ich auch gesetzlich versicherte Patienten behandeln darf. Es gibt bestimmte Vorgaben, aber die sind schaffbar. Das meiste ging online – das hat mich positiv überrascht.“
Praxissoftware Physiotherapie: Zwischen Frust und Aha-Erlebnis
Für Juliane stand schnell fest: analoge Prozesse wie früher sollten es nicht mehr sein. Gerade beim Thema Praxissoftware in der Physiotherapie hatte sie klare Vorstellungen:
„Ich habe durch meine Berufserfahrung einiges erlebt. Ich weiß, was für mich in einer Software wichtig ist. Eine Lösung, bei der ich händisch Rezepte eintippen muss – das kam für mich nicht infrage.“
Die Suche führte sie zu Henara. Nach einem Online-Termin war für sie klar: Das passt.
„Ich dachte mir: wow, genau so möchte ich das haben. Rezept einscannen, wird abgelesen – fertig. Klar muss man mal was nachjustieren, aber das ist völlig in Ordnung.“
Digital Termine planen – und endlich den Kopf frei haben
Besonders begeistert ist Juliane von der digitalen Terminverwaltung – vor Ort und online:
„Wenn ich 6 Termine auf einem Rezept habe, sehe ich alle Positionen unten am Bildschirm und ziehe sie einfach in die passenden Lücken. Zack – fertig. Ich muss nicht mehr mitzählen, wie viele ich schon vergeben habe. Das ging in der anderen Praxis vorher nicht.“
Auch Patienten profitieren:
„Viele freuen sich, dass sie die Termine per E-Mail bekommen – mit Kalendereintrag zum Abspeichern. Gerade die Jüngeren sagen: ‚Wie herrlich! Ich muss nichts aufschreiben.‘“
Und selbst im Urlaub bleibt alles entspannt:
„Ich war eine Woche weg und konnte per App die Online-Termin-Anfragen bestätigen. Ohne Anrufumleitung, ohne Stress.“
Bürokratie? Läuft. Abrechnung, Datenschutz & TI einfach gemacht
Neben der Terminplanung ist auch die Abrechnung ein Thema, bei dem die Software ihre Stärke ausspielt:
„Ich mache einen Kontrollblick, klicke auf ‚Abrechnen‘ – fertig. QR-Code drauf, einscannen, raus damit. Das ist einfach, das macht Spaß.“
Auch der digitale Datenschutzprozess überzeugt:
„Behandlungsvertrag per Signaturpad unterschreiben, direkt digital gespeichert. Kein Papier, keine Ordner, keine Aufbewahrungsprobleme. Ich liebe das.“
Selbst beim viel diskutierten Thema Telematikinfrastruktur fühlt sie sich gut begleitet:
„Ich sehe die TI als Erleichterung – nicht als Belastung. Ich habe früh alles in die Wege geleitet, die Beratung war top, und ich freue mich, wenn es bald losgeht.“
Erfahrung mit der Henara Praxissoftware: Drei Monate später – und kein Zurück
Juliane arbeitet nun seit über drei Monaten mit der Henara-Software – und zieht ein klares Fazit:
„Ich würde es jedem empfehlen. Es ist eine Arbeitserleichterung. Und auch wenn manche Kolleginnen noch am Papierkalender hängen – ich finde, man muss digital arbeiten. Das macht vieles einfacher.“
Ihr einziger Wunsch: ein paar zusätzliche Funktionen für die digitale Befundung. Aber auch das sieht sie als Entwicklungspotenzial, nicht als Kritik.
„Ich hätte gern vordefinierte Befundvorlagen mit Klickoptionen, damit ich nicht alles tippen muss. Aber ich bin sicher, da kommt noch was.“
Wenn sie Henara mit drei Worten beschreiben müsste?
„Einfach. Entlastend. Und durchdacht.“
Fazit?
Julianes Weg zeigt: Der Schritt in die Selbstständigkeit muss kein Sprung ins kalte Wasser sein – wenn man sich gut vorbereitet und auf die richtigen Tools setzt. Ihre Erfahrung mit unserer Praxissoftware in der Physiotherapie ist ein starkes Plädoyer für Digitalisierung mit Hirn – und Herz.
„Ich bin froh, dass ich’s gemacht hab. Es läuft – und zwar richtig gut.“
Du willst gründen? Diese Artikel helfen dir weiter
Gründen leicht gemacht: Wenn du – wie Juliane – den Weg in die Selbstständigkeit planst, könnten dich auch diese Beiträge interessieren:
Du hast Fragen oder willst deine Gründung angehen?
Der Schritt in die Selbstständigkeit muss kein Sprung ins kalte Wasser sein – wenn man sich gut vorbereitet und auf die richtigen Tools setzt. Ihre Erfahrung mit Praxissoftware in der Physiotherapie ist ein starkes Plädoyer für Digitalisierung mit Hirn – und Herz. Wir helfen dir gern weiter.

